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Technologie


Die neuesten Technologien im Einsatz

Eine Übersetzung auf höchstem Niveau verlangt ein professionelles Terminologie- und Daten­management. Der Einsatz von modernsten Translation-Memory-Systemen garantiert einen reibungs­losen Workflow sowie die Einhaltung der Fach­ter­mi­nologie und spart außerdem noch Zeit und Geld.

Neben allen gängigen Office-Datei­formaten bearbeiten wir auch XML, HTML und InDesign-Dateien oder pflegen die Übersetzungen direkt in Ihr Content-Management-System wie zum Beispiel Typo3 ein. Gerne übernehmen wir auch die fremd­sprachlichen DTP-Arbeiten und liefern die Dokumente im druckfertigen Format.

Projekt­management

Wir setzen für die Abwicklung der Übersetzungs­projekte das pro­fessionelle Business- und Management-System von Plunet ein. Die funktionsstarke Software erfüllt alle individuellen Anfor­de­rungen, speziell für Übersetzungs- und Unternehmens­prozesse. Über einen eigenen und mit Passwort gesicherten Zugang ermöglicht Ihnen das integrierte Anfrage­portal, Angebote an­zu­fragen, Aufträge zu erteilen, Ihre eigenen Übersetzungs­projekte nach­zu­verfolgen und Projekt­dateien sicher hoch- und herunter­zuladen.

Translation Memories (TM)

Um die Übersetzungs­prozesse effizienter, schneller und für Sie günstiger zu gestalten, setzen wir standard­mäßig und kosten­frei die neuesten Versionen der am Markt gängigen Übersetzungs­software wie SDL Trados Studio, STAR Transit, across und memoQ ein. Diese Tools ermöglichen den Aufbau eines kunden­spe­zifischen Über­set­zungs­speichers (Translation Memory) und unterstützen alle gängigen Datei­formate, von InDesign zu FrameMaker über HTML und PDF bis hin zu den üblichen Microsoft Office-Programmen.

Durch konsistente Übersetzungs­lösungen auf Satz­ebene wird sichergestellt, dass Ihr Unter­nehmen in allen Bereichen und in allen Sprachen mit einer einheitlichen Unternehmens­sprache auftritt.

Terminologie­management

Individuell konfigurierbare Terminologie­­daten­banken wie zum Beispiel MultiTerm, crossTerm und TermStar helfen, dass Ihr Unter­nehmen in allen Bereichen und in allen Sprachen mit einheitlichen Fachbegriffen auftritt. Dabei werden kunden­spezifische Glossare und Wörter­bücher aufgebaut, die dem Übersetzer während des gesamten Übersetzungs­prozesses zur Verfügung stehen.

In die Zukunft schauend:
Maschinelle Übersetzungen

Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz lassen sich hoch­wertige maschinelle Über­setzungen anfertigen. Ob regelbasiert, statistisch oder neuronal – maschinelle Über­setzungen können nicht mehr weggedacht werden. In den letzten Jahren hat die sogenannte Computer­linguistik enorme Fort­schritte gemacht und lernende „Engines“ entwickelt, die durch komplexe Algo­rithmen in der Lage sind, das Übersetzen zu lernen und mittlerweile eine erstaunlich passable Sprach­qualität liefern können. Der Vorteil: Sie sparen Zeit.

Aber maschinelle Übersetzungen sind nicht für jeden Zweck geeignet. Um einen richtigen Lern­effekt zu haben, muss zunächst ein großer Korpus ähnlicher Texte vorhanden sein, wie z. B. bei der textlichen Anpassung von Bedienungs­an­lei­tungen an neue Gegeben­heiten. Wie gut die Ergebnisse der maschinellen Über­setzung tatsächlich sind, hängt immer davon ab, um welche Ausgangs- und Zielsprache es sich handelt. Einfache Texte mit kurzen Sätzen und eine gängige Sprach­kombination wie Deutsch/Englisch sind gute Voraus­setzungen. Wenn aber ein komplexer juristischer Text mit viel Fach­vokabular und langen Schachtel­sätzen in eine weniger verbreitete Sprache wie Lettisch oder in eine komplexere Sprache wie Arabisch übersetzt werden soll, ist das Ergebnis mit Vorsicht zu genießen und mit großer Wahr­schein­lichkeit nicht fehlerfrei.

So maschinell und automatisiert sie erstellt sein mag, aktuell ist soweit keine qualitativ hochwertige Übersetzung ohne menschlichen Eingriff denkbar. Im Vorfeld der maschinellen Übersetzung müssen die Texte sorgfältig vor­bereitet werden, damit die Tools effizient arbeiten können. Dann muss die maschinell erzeugte Rohübersetzung durch einen sogenannten „Post-Editor“ geprüft und korrigiert werden. Dafür werden Linguisten, also Übersetzer und Lektoren, eingesetzt.

Außerdem gelten bei maschinellen Übersetzungen besondere Datenschutz- und Vertraulichkeits­regelungen.

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